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Die Johannesbriefe is unavailable, but you can change that!

In diesem Kommentar werden die drei Johannesbriefe erstmals konsequent als älteste Dokumente der johanneischen Traditionslinie ausgelegt und in eine Darstellung der Geschichte der johanneischen Schule eingezeichnet. In der Reihenfolge 2Joh – 3Joh – 1Joh repräsentieren sie das Anfangs- und Formierungsstadium der johanneischen Theologie. Sie geben Einblick in das Entstehen eines neuen Blickes auf...

unbekannte Brüder‹ aufnimmt. Damit dürften Angehörige einer anderen johanneischen Gemeinde gemeint sein, die als Wandermissionare wirkten, Gaius unbekannt und dem Presbyter offenbar bekannt waren. Schwierig ist die Zuordnung der einzelnen Gruppen von Brüdern; die ›fremden‹ Brüder in V. 5c sind wohl von den Brüdern in V. 3.5b noch zu unterscheiden, denn sonst müsste das Verhalten ihnen gegenüber nicht so hervorgehoben werden. 6 Alle Brüder haben vor der Gemeinde die Liebe des Gaius bezeugt, d. h.
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